Radfahren im Kreis Unna
Ausgezeichnet: Fahrradfreundlich
Das Radwegenetz entlang von Straßen, Flüssen, dem Datteln-Hamm-Kanal oder auch „quer durch die Landschaft“ ist gut ausgebaut und ausgeschildert. Nicht zuletzt deshalb ist der Kreis als fahrradfreundlicher Kreis ausgezeichnet.
Das ist vor allem auf das Radverkehrskonzept zurückzuführen. Übrigens: Im Kreis Unna gibt es viele Gelegenheiten, das Rad warten zu lassen oder sicher abzustellen. Auch für Pendler gibt es genügend Möglichkeiten: Zu den Radstationen.
Radverkehrskonzept
Dem Radverkehr kommt auch im Kreis Unna eine stetig wachsende Bedeutung zu. Daher hat der Kreistag des Kreises Unna das neue Radverkehrskonzept, das insbesondere einer Stärkung des Alltagsverkehrs dienen soll, im Oktober 2021 einstimmig beschlossen.
Unterlagen:
Online-Karte – Darstellung des Zielnetzes und der Maßnahmen | Erläuterungen zur Online-Karte
- PDF-Datei: 6.4 MB
- PDF-Datei: 116 kB
- PDF-Datei: 10.9 MB
- PDF-Datei: 10.7 MB
- PDF-Datei: 10.7 MB
Sachstandsbericht zur Umsetzung des RVK Kreis Unna bis Oktober 2023
Radschnellweg RS1
Der Radschnellweg, kurz RS1, ist Bestandteil der Regionalen Radwegekonzeption für die Metropole Ruhr. Der RS1 wird die Städte Hamm, Bergkamen, Kamen, Unna, Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Mülheim an der Ruhr, Duisburg und Moers verbinden. Die 114 Kilometer lange Strecke führt mitten durch das dichtbesiedelte Ruhrgebiet. Für Planung und Bau arbeitet Straßen.NRW eng mit den jeweiligen Kommunen und dem Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen.
Weitere Informationen
RS1: Radschnellweg Ruhr - Straßen.NRW