Neue Formen der Zusammenarbeit entwickeln: Mit diesem Ziel haben sich Vertreterinnen des Kommunalen Integrationsmanagements des Kreises Unna und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte getroffen und ausgetauscht.
Foto: Stadt Schwerte
Deutschkurse sind ein wichtiger Bestandteil gelingender Integration und tragen zur gesamtgesellschaftlichen Teilhabe bei. Doch wohin mit den Kindern, wenn die Mama einen Sprachkurs besuchen möchte?
Über die Kinderbetreuung bei Sprachkursen für geflüchtete Frauen haben sich Gamze Coban, Fallmanagerin des Kommunales Integrationsmanagements (KIM) in Schwerte und Katja Arens, Koordinatorin KIM im Südkreis, mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Schwerte, Birgit Wippermann, am Mittwoch, 28. März, im Schwerter Rathaus ausgetauscht.
Ziel solcher Gespräche soll sein, neue Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln und die Vernetzung untereinander lokal voranzutreiben. „Wir wollen im Rahmen von KIM keine Doppelstrukturen etablieren, sondern vielmehr das bestehende und gut gelingende Angebot sinnvoll ergänzen“, betonen die drei Frauen. Um „am Ball zu bleiben” wurden gleich mehrere Folgetermine vereinbart.